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Psyche

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Im Schlaf trainieren

Jun 13

von Claudia

In: Gesellschaft, Psyche

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Luzide Träume: Verschlafen Sie keine wertvolle Zeit!

Die meisten Menschen erinnern sich nur selten an ihre Träume und wenn, dann nur an Bruchteile, die sehr skurril erscheinen und keinen Sinn ergeben. Einfluss können sie auf diese Träume nicht nehmen, denn entweder wollen sie es nicht oder wissen gar nicht, das dies möglich ist.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Man kann seine eigenen Träume nicht nur bewusst steuern, sondern auch in ihnen lernen! Ein neues Instruments oder eine Sportart lässt sich entspannt im Schlaf erlernen – Wenn man nur will.

Den Schlaf in die Hand nehmen

Ehrlich gesagt hört es sich ein wenig gruselig an, dass man bewusst an seinem Traum teilhaben und darin sogar Regie führen kann. Doch es ist tatsächlich möglich und birgt viele Vorteile, denn im Traum lassen sich bestimmte Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel Kung-Fu-Techniken, wiederholen und auf diese Weise trainieren.

So kann man nicht nur Sport-Techniken, sondern auch das Spielen von Instrumenten optimieren. Macht man im Traum immer wieder einen Rückwärtssalto in Zeitlupe und verinnerlicht die Technik, könnte man das auch im realen Leben leichter schaffen. Und wiederholt ein Sportler Liegestütze oder andere Übungen im Traum, so werden wie im Wachzustand bestimmte Hirnareale aktiviert und die Leistung und Koordination gesteigert – Einen dicken Bizeps gibt es aber nicht. Etwas ohne Vorkenntnisse lässt sich allerdings nicht erlernen, wie zum Beispiel eine neue Sprache.

Studien des Grundlagen-Forscher Daniel Erlacher haben bewiesen, das Klarträume tatsächlich Fähigkeiten fördern können, doch dass es bei jeder Person sofort klappt, kann natürlich nicht garantiert werden. Übungen finden Sie hier.

Willkommen in deinem Traum

Daniel Erlacher hat jeden zweite Testperson mit dieser Technik zum Klartraum gebracht:

1. Lege dich ins Bett und stelle dir einen Wecker nach 6 Stunden

2. Schlafe normal ein

3. Wenn du nach 6 Stunden geweckt wirst, bleib eine Stunde wach! Lass dich nicht von Handy, Tv oder einem Buch ablenken, sondern leiste „Traumarbeit“: Konzentriere dich auf das, was du träumen möchtest und stelle es dir vor. Bist du Tänzerin, male dir deinen nächsten Tanzschritt ganz genau aus.

4. Mache zwischendurch immer wieder einen Realitätscheck: Träumst du schon oder bist du noch wach? Passiert irgendetwas unlogisches (Du kannst fliegen, die Uhrzeit ändert sich schlagartig etc.) befindest du dich im Traum.

5. Nach einer Stunde darfst du wieder einschlafen.

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