Votum1
  • Archiv
  • Kontakt
  • Impressum
Suchoptionen

  • Politik
  • Gesellschaft
    • Wissen
    • Wirtschaft
    • Psyche
    • Gesundheit
    • Leben
  • Videos
  • Panorama
    • Essen & Trinken
    • Kultur
    • Lifestyle
    • Entertainment
    • Erotik
    • Nachtleben
    • Freizeit
    • Reise
  • Kultur
    • On Tour
    • Museums-Guide
    • Theater
    • Musicals & Shows
    • Kabarett
    • Varietés
    • Musik
    • Kunst
  • Food & Drink
    • Top-Bars
    • Top-Biergärten
    • Craftbier
    • Gourmet-Guide
    • Wein-Guide
    • Europas Top-Restaurants
    • Rezepte
  • Entertainment
    • Clubs
    • Kino
    • Stars
    • TV & Video
    • Tech & Web
  • Lifestyle
    • Beauty
    • Beziehung
    • Fitness & Sport
    • Wellness
    • Fashion
    • Shopping
    • Ratgeber

Tipps

youtube twittern facebook email google plus dobild lottox

Die drei Porno-Typen: Sind Sie noch normal?

Mar 13

von Claudia

In: Erotik, Tipps

- Jetzt kommentieren!

Wie viel Stunden in der Woche schauen Sie Pornos und vor allem: Warum?

Es ist heutzutage kein Tabu mehr, ab und an einen erotischen Film zu sehen und es darf auch öffentlich darüber geredet werden. Egal ob Frau oder Mann, Single oder Vergebener und alleine oder gemeinsam: Wir alle haben doch schon einmal einen Porno gesehen. Nun hat das „Journal of Sexual Medicine“ eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass es drei verschiedene Typen von Porno-Konsumenten gibt. Und nur eine davon als „gesund“ betrachtet werden kann.

Die drei verschiedenen Gruppen lassen sich in „Entspannung suchende“, „zwanghafte“ und „gestresste“ Porno-Schauer unterteilen. Können Sie erraten, welcher der drei Kategorien Sie angehören?

1. Zur Entspannung: 75 Prozent der Umfrageteilnehmer gehörten dieser Gruppe an. Sie schauen im Durchschnitt 24 Minuten pro Woche einen Porno und sind größtenteils Frauen oder vergeben.

2. Zur Stressminderung: Dieser Gruppe gehörten am zweitmeisten Teilnehmer an. Sie schauen nur selten erotische Filme (17 Minuten pro Woche) und tut dies, um emotionalen Stress abzubauen.

3. Aus Zwang: Der dritten Gruppe gehören vorrangig Männer an und macht 11,8 Prozent der Versuchsgruppe aus. Satte 110 Minuten pro Woche verbringen diese Menschen mit dem schauen perverser Streifen und tun dies, weil sie nicht ohne können.

Forscher der kanadischen Universität in Quebec sind mit Hilfe von 830 Teilnehmern und deren Angaben zu Sex-Leben und Stess-Level zu diesem Ergebnis gekommen. Sie haben außerdem herausgefunden, dass nur jene, die zur Entspannung Pornos schauen „gesund“ sind. Menschen der Gruppe 1 haben nicht nur das erfüllteste Liebesleben sondern auch weniger Probleme mit Erektionsstörungen. Wer zwanghaft Pornos schaut, hat eher Probleme mit der Standhaftigkeit und ist mit seinem Sexleben unzufrieden. Anstatt diese Lücke mit Pornos zu schließen, sollte hier professionelle Hilfe her. Doch auch gestresste Porno-Konsumenten sind mit ihrem Sexleben und ihrer Erektionsfähigkeit unzufrieden. Wer im Alltag viel Stress hat und nur (runter)kommen kann, wenn er anderen beim Sex zusieht, sollte versuchen durch die Verbesserung seines eigenen Sexlebens entspannter zu werden.

@votum1 folgen

Im Überblick: Tipps

Sexy Weltreise

Erotische Praktiken aus aller Welt Wussten Sie,...

→ Jetzt ansehen
Die größten Lust-Killer

Wenn die schönste Sache der Welt...

→ Jetzt ansehen