Herrscher von Dubai hat sich für diesen „bestialischen Akt“ eine besondere Strafe ausgedacht

Mar 17

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Die islamischen Scharia-Gesetze sind streng. Die Verstöße gegen diese Gesetze werden brutal geahndet. Von daher hat man das Urteil des Herrschers von Dubai gespannt erwartet. Wie wird der Emir Mohammed bin Raschid al-Maktum drei Tierquäler bestrafen, die eine lebendige Katze an Hunde verfüttert hatten? Der Islam schreibt vor, barmherzig zu allen Tieren zu sein. Nach der Gesetzgebung der Vereinigten Arabischen Emirate ist der Emir dazu befugt, nach eigenem Ermessen die Strafe für Täter zu bestimmen.

Al-Maktum sprach von einem „bestialischen Akt“, der gegen grundlegende muslimische Werte verstoße. Drei Täter wurden verhaftet, nachdem sie ihre Untat gefilmt und ins Internet gestellt hatten. Das schockierende Video verbreitete sich im Internet schnell und löste eine Empörungswelle aus.

Der Emir hat sich für die Täter eine besondere Strafe ausgedacht. Sie müssen drei Monate lang den Zoo der Golfmetropole putzen. Der Putzdienst beträgt vier Stunden am Tag. Im Vergleich zur üblichen Härte der Scharia-Regeln fällt die Strafe ziemlich mild aus.