So trauert die Popwelt um Roger Cicero (†45)

Die Nachricht erschütterte die Musikwelt: Im Alter von nur 45 Jahren verstarb Roger Cicero an den Folgen eines Hirninfarkts. Sein enger Freund Xavier Naidoo äußerte sich nun öffentlich zu seinem Tode. Dem Berliner “Radio Regenbogen“ schilderte er: „Damit kann man nicht richtig umgehen. Kurz ist es real, dann wieder nicht.“ Cicero gehörte zu den engen Freunden Naidoos. Der Sänger gestand auch, dass er noch einige Zeit für die Verarbeitung der Tragödie brauchen werde: „Ich kriege immer noch Tränen in den Augen, wenn ich mir etwas von ihm angucke oder kurz darüber nachdenke, dass er nicht mehr da sein soll.“ Auch andere Weggefährten trauern öffentlich. Yvonne Catterfeld (36), die mit Cicero den Song “Somethin´ Stupid“ aufnahm, schrieb auf Facebook: „Letzten Donnerstag hab ich dir noch auf die Mailbox gesprochen, nicht wissend, dass du meine Nachricht nicht mehr bekommen würdest. Wie soll man das begreifen, dass du nicht mehr da bist?!“ Ebenfalls betroffen äußerten sich viele weitere Kollegen wie Sasha und Andreas Gabalier, die mit dem Jazz-Sänger in der Sendung “Sing meinen Song“ auftraten. Die Trauerfeier für Roger Cicero findet am 15. April statt, in der St. Gertrud-Kirche im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Das gab das Management gestern bekannt.