Immer warmer Kaffee
© www.embertech.comGadget 01 – The Mug
Es gibt nichts schlimmeres als kalten Kaffee oder Tee, aber verbrennen will man sich auch nicht. Hier hilft der Mug von Ember, der anzeigt, wann das Lieblingsgetränk die zuvor eingestellte Wunschtemperatur erreicht hat, und diese anschließend für bis zu zwei Stunden beibehält.
Der Becher lässt sich zudem über das Smartphone steuern. Über eine App kann die Temperatur so auch aus der Ferne eingestellt werden. Und wer seinen Tee lieber kühler genießt als seinen Kaffee, kann hierfür die jeweiligen Einstellungen als Favorit abspeichern.
Infos:
- Von wem: Ember Tech
- Wie viel: ca. 130 €
Bier selbst gebraut
© www.picobrew.comGadget 02 – Digitale Hausbrauanlage
Ein kräftiges Lager zu Hause gebraut? Dafür benötigte man bislang sehr viel Equipment, das schon mal einen ganzen Raum in Beschlag nehmen konnte. Nicht so jedoch mit der neuen Hausbrauanlage von Pico Brew, die nicht größer ist als viele andere Küchenmaschinen.
Um das perfekte Gebräu für sich zu finden, erhält man ein Paket mit den nötigen Zutaten, kann aber mit der Rezeptur experimentieren. Auf der Seite des Herstellers können sich Hobby-Braumeister austauschen. So sind bereits über 100 Rezepte vom Ale bis zum Pils eingetragen worden.
Infos:
- Von wem: Pico Brew
- Wie viel: ca. 650 €
Mobiler Kalorienzähler
© www.dietsensor.comGadget 03 – Diet Sensor
Man ist auf Diät, gerade unterwegs und würde gerne wissen, wie viele Kalorien der gerade gekaufte Snack hat - ohne Verpackungsangaben ein unlösbares Problem. Doch der Diet Sensor geht sogar noch einen Schritt weiter und warnt, wenn sein Nutzer sein Tagesmaß beinahe erreicht hat.
Möglich macht dies ein spezieller Sensor, der sogar durch Verpackungen hindurch Inhaltsstoffe erkennt, diese mit einer Datenbank abgleicht und in einer App den täglichen Kalorienkonsum festhält. Bislang einziges Manko: Mischungen wie Müslis oder Eintöpfe werden (noch) nicht erkannt.
Infos:
- b>Von wem: Diet Sensor
- Wie viel: noch ausstehend
Digitaler Schnuller
© pacif-i.ioGadget 04 – Pacif-i
Für das Wohl der lieben Kleinen ist besorgten Eltern keine Ausgabe zu groß. Und da man sowieso einen Schnuller kauft, warum dann nicht gleich einen, der mit neuesten Sensoren, GPS und Bluetooth ausgestattet ist? Diese High-Tech-Ausstattung bietet der Pacif-i von Blue Maestro.
Der digitale Schnuller misst nicht nur die Temperatur des Kindes und sendet diese an eine Tagebuch-App, in der weiterhin die Einnahme von Medikamenten notiert werden kann, sondern warnt Eltern auch, wenn das Kind den Schnuller mal wieder verloren hat, und hilft ihnen dann beim Auffinden.
Infos:
- Von wem: Blue Maestro
- Wie viel: ca. 40 €
Heißes „Lesezeichen“
© www.b-sensory.comGadget 05 – Little Bird
Der „kleine Vogel“ soll der Frau ein besonders prickelndes Leseerlebnis verschaffen. Das Sextoy kann mit jedem Tablet verwendet werden und erkennt über die Sensoren des Geräts Signale für Erregung - etwa heftiges Atmen auf oder Streichen über den Bildschirm - und wird daraufhin aktiv.
Woher dieses Gerät kommt? Aus Frankreich natürlich. Deshalb sind aber leider auch die meisten der für die Anwendung geeigneten Texte, die man auf der Seite des Herstellers herunterladen kann, in französischer, erst wenige in englischer und noch keine in deutscher Sprache erhältlich.
Infos:
- Von wem: B-Sensory
- Wie viel: ca. 100 €
Mobiler Übersetzer
© www.iamili.comGadget 06 – ili
Schon immer träumen wir Menschen davon, die Barriere fremder Sprache zu überwinden. Doch was bei Star Trek noch als Errungenschaft der fernen Zukunft dargestellt wird, hat die Firma Logbar unter dem Namen ili in ein Gehäuse nicht größer als ein Ipod gepackt, das sich als Anhänger um den Hals tragen lässt.
Die digitale Übersetzungshilfe erkennt gesprochene Sprache, übersetzt diese und gibt die Übersetzung per Sprachausgabe wieder. Dies funktioniert im Gespräch sogar in beide Richtungen. Bislang gibt es ili für die Sprachen Englisch, Chinesisch und Japanisch. Deutsch fehlt zunächst leider noch.
Infos:
- Von wem: Logbar
- Wie viel: noch ausstehend
Fitnesstracker für Vierbeiner
© www.canhegat.comGadget 07 – Canhe-Fit
Die verwöhnten Hunde und Katzen mancher Leute sind regelrechte Moppelchen, die kaum ein Pfötchen vor das andere setzen können. Hiergegen soll nun Canhe-Fit, der erste Fitnesstracker für Vierbeiner helfen, der als kleiner Anhänger am Halsband des Tieres befestigt werden kann.
Per Sensor misst dann das Gerät, wie viel Bewegung der haarige Liebling bekommt, sendet diese Daten an das Smartphone des Besitzers und berechnet in der dazugehörigen App einen passenden Diätplan. So weiß man täglich ganz genau, wie viel Futter in den Fressnapf gegeben werden darf.
Infos:
- Von wem: Canhegat
- Wie viel: noch ausstehend