Arabisch
Heiß und feucht
Einige verstehen unter arabischem Sex Analverkehr, während es für andere bedeutet, dass der Mann seinen Penis in heißes Öl oder Wasser (nicht zu heiß!) taucht und dann in den Partner eindringt. Das soll die Durchblutung fördern und anregend wirken.
Deutsch
Unspektakulär aber intensiv
Deutschland ist nicht gerade das exotischste Land und die Sexpraktik, die nach unserer Heimat benannt wurde, ist es auch nicht. Die Rede ist vom Standard schlechthin, der Missionarsstellung. Sie unten, er oben und los geht´s. Nicht exotisch, aber intensiv.
Englisch
Strafe muss sein
Hinter englischem Sex verbergen sich SM-Rollenspiele, bei denen einer den dominanten Part übernimmt und der Partner hilflos ausgeliefert ist. Peitschenhiebe können genau so zum Einsatz komme, wie Fesselspiele.
Französisch
Schmackhaft
Diese Praktik kennt und liebt man(n). Hier handelt es sich Oralsex, bei dem entweder Penis (Fellatio) oder Vagina (Cunnilingus) mit dem Mund befriedigt werden. Manche sagen auch einfach „Blasen“, doch das klingt nicht besonders romantisch.
Griechisch
Umdrehen bitte!
Mit griechischem Sex ist nichts anderes gemeint als Analverkehr. Nicht jedermanns Sache, doch im antiken Griechenland war die Liebe zwischen zwei Männern nichts Ungewöhnliches. Daher könnte also die Bezeichnung kommen.
Indisch
Exotik pur
Das Kamasutra ist wohl jedem ein Begriff und eben diese Stellungen werden als „Indisch“ bezeichnet. Da kann es schon mal zu komplizierten Stellungen und gewöhnungsbedürftigen Positionen kommen. Spontan geht das nicht.